Schulsozialarbeit an der RSTN


Frau Irene Löffler

Dipl. Sozialpädagogin

Friedhofstr. 18

79822 Titisee- Neustadt

 

Tel.: 07651 / 9361891

Mobil: 0157 / 85052930

Fax: 07651 / 3545 

E-Mail: loeffler@jugendhilfswerk.de

 

Erreichbarkeit

 

Mo           7:00 – 16:00 Uhr
     Di             7:00 – 16:00 Uhr
         Mi             7.00 – 13:00 Uhr
             Do            7.00 – 16:00 Uhr
                  Fr             7:00 – 13:00 Uhr


Seit November 2012 verfügt die Realschule Titisee-Neustadt über eine Schulsozialarbeiterin (Frau Irene Löffler), die mit einer 75%-Stelle und seit August 2022 mit einer 100% Stelle die beratende Arbeit unterstützt. Frau Löffler ist Mitarbeiterin des Jugendhilfswerks Freiburg e.V.

Ihre pädagogische Arbeit kennzeichnet sich durch päd. Kompetenz, Zuverlässigkeit und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit aller Beteiligten unter Wahrung der Schweigepflicht.


Zielgruppe sind alle Schüler/-innen der Realschule sowie deren Erziehungsberechtigte. Weiterhin ist Frau Löffler auch für Lehrer/-innen und Schulleitung, sowie für alle, die am System Schule beteiligt sind, Ansprechpartnerin.

 

Arbeitsschwerpunkte ihrer Arbeit sind:

Einzelfallbegleitung(Unterstützung im Umgang mit schwierigen Situationen)

  • Schulschwierigkeiten
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Konflikte und Probleme zuhause
  • Gewalterfahrungen
  • Mitschüler und Mobbing
  • Soziale Auffälligkeiten
  • Zukunftsperspektiven ( Übergang Schule-Beruf)

Beratungen als IeF(insoweit erfahrene Fachkraft) im Bereich des Kinderschutzes

 

Gruppenarbeit

  • Themenorientierte präventive Angebote( Neue Medien, Mobbing/ Gewalt, Gesundheit….)
  • geschlechtsspezifisches Arbeiten( Mädchengruppen)
  • hinzuziehen von externen Fachkräften und Beratungsstellen
  • Einführung des Klassenrats/ soziales Lernen in der Klassenstufe 5

Diese Projekte mit Schulklassen finden in enger Zusammenarbeit mit den Klassenlehrkräften statt.

 

Kooperation mit außerschulischen Partnern

  • Ressourcennutzung aus dem Umfeld (Psychologische Beratungsstelle, allgemeiner sozialer Dienst, Therapeuten/-innen,…)
  • Heranführen der Jugendlichen an Angebote der Jugendarbeit
  • Teilnahme an Arbeitskreisen und Kooperationstreffen